Freitag, 18. Februar 2011
jean-paul sartre zitate
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ich gebe zu, das gewalt,in welcher form sie sich auch immer
äussert,ein scheitern ist.aber es ist ein unvermeidbares
scheitern,weil wir in einer welt der gewalt leben;
und wenn es wahr ist,dass der rückgriff auf gewalt
gegen gewalt sie zu verewigen droht,so ist auch wahr,
dass sie das einzige mittel ist,sie enden zu lassen.
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man muss zu erklären versuchen,warum
die gegenwärtige welt,die schrecklich ist,
nur ein augenblick im langen geschichtlichen ablauf ist,
dass die hoffnung immer schon eine der grossen triebfedern
der revolutionen und aufstände war,und wie sehr
spüre ich noch,dass die hoffnung meine vorstellung von
der zukunft ist
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"Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung."
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