Donnerstag, 21. Oktober 2010
wilhelm busch zitate - die fromme helene (1872)
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das gute,dieser satz steht fest,ist stets das böse,das man lässt
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warum soll ich nicht beim gehen
- sprach er - in die ferne sehen ?
schön ist es auch anderswo,
und hier bin ich sowieso.
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willkommen ! geht ein in frieden !
hier wird kein freund vom freund geschieden.
es kommt so manches schaf herein,
warum nicht auch ein braves schwein !
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ein prall - ein schall - dicht am gesicht
verloren ist das gleichgewicht.
so töricht ist der mensch.er stutzt,
schaut dämisch drein und ist verdutzt,
anstatt sich erst mal solche sachen
in aller ruhe klarzumachen.
hier strotzt die backe voller saft;
da hängt die hand,gefüllt mit kraft.
die kraft,infolge der erregung,
verwandelt sich in schwungbewegung.
bewegung,die in schnellem blitze
zur backe eilt,wird hier zu hitze.
die hitze aber,durch entzündung
der nerven,brennt als schmerzempfindung
bis in den tiefsten seelenkern,
und dies gefühl hat keiner gern.
ohrfeige heißt man diese handlung,
der forscher nennt es kraftverwandlung.
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