Montag, 31. Dezember 2012

e l james zitate - shades of grey - geheimes verlangen


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du hast mit ihm geschlafen, ihm deine unschuld geschenkt, einem mann,
der dich nicht liebt. der ziemlich merkwürdige dinge mit dir vorhat
und dich zu seiner sexsklavin machen will. bist du verrückt ?

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ah! seufze ich, als mein körper sich unter seiner zunge aufbäumt.
wieder und wieder bewegt sich seine zunge um meine klitoris,süße folter.
ich verliere jegliches ich-gefühl und konzentriere mich mit jeder faser meines
körpers auf jenen kleinen punkt zwischen meinen beinen,
während er einen finger in mich hineingleiten lässt.

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"merkst du wie gut wir harmonieren ?" , fragt er.
"und wenn du dich mir ganz hingibst, wird es noch viel besser.
vertraue mir, anastasia, ich kann dich an orte führen, von deren existenz du
nichts ahnst." seine worte spiegeln meine gedanken.
mir ist ganz schwindelig von meiner außergewöhnlichen körperlichen reaktion
auf ihn. ich blicke ihn auf der suche nach einem zusammenhängenden
gedanken an.

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ausgerechnet der einzige mann, den ich je sexy gefunden habe,
muss mit einem verdammten vertrag, einem flogger und allen möglichen
anderen problemen daherkommen. immerhin habe ich am wochenende
meinen willen durchgesetzt. meine innere göttin hört mit dem hopsen auf und
lächelt gelassen. o ja, formt sie mit den lippen und nickt mir selbstgefällig
zu. ich erröte bei der erinnerung an das gefühl von ihm in mir und spüre wieder
dieses köstliche ziehen in meinem unterleib. den sex möchte ich nicht missen.
vielleicht kann ich mich ja nur dafür entscheiden...
würde er sich darauf einlassen ? vermutlioch nicht.

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"wieso darf ich dich nicht ansehen ?"
"das hat etwas mit der speziellen beziehung zu tun. du gewöhnst dich daran."
"werde ich das ?"
"und wieso darf ich dich nicht berühren ?"
"weil es nicht geht" er presst die lippen aufeinander.
"ist es wegen mrs robinson?"
er sieht mich fragend an. "wie kommst du denn darauf ?"
aber dann fällt der groschen. "du glaubst, ich sei ihretwegen traumatiseiert?"
ich nicke.
"nein, anastasia. sie ist nicht er grund. ausserdem würde sie sich ganz bestimmt
nichts von mir gefallen lassen." oh, aber ich soll genau das tun.
ich ziehe einen schmollmund. "also hat es nichts mit ihr zu tun."
"nein. und ich will auch nicht, dass du dich selbst berührst."
was? ach ja, die masturbationsklausel.
"rein aus neufier gefragt... wieso nicht ?"
"weil ich deine lust ganz für mich allein haben will."


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"...und ich weiß dass du mich willst, anastasia"
woher weiß er das ?
"ich weiß das, weil..."
verdammt, jetzt beantwortet er auch noch meine frage, obwohl ich sie 
nicht einmal gestellt habe.kann er hellsehen oder was ?
"...dein körper körper dich verrät. du presst die schenkel zusammen,
wirst rot, und deine atmung hat sich verändert"
okay, das geht eindeutig zu weit.
"woher weißt du, was ich mit meinen schenkeln mache ?" frage ich mit
ungläubiger stimme. sie sind doch unterm tisch.
"ich habe gespürt, wie sich die tischdecke bewegt hat. meine vermutung
basiert auf jahrelanger erfahrung. und ich habe recht, stimmts ?

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"ich kann dich also nicht zum bleiben überreden ?", stößt er zwischen
zwei küssen hervor.
"nein."
"und die nacht mit mir zu verbringen."
"und dich dabei ncith anfassen dürfen ? nein."
er stöhnt. " du schreckliches mädchen." er löst sich von mir und sieht mich an.
"wieso habe ich das gefühl, dass du mir gerade lebewohl sagst ?"
"weil ich jetzt nach hause fahren werde"
"das meine ich nicht damit, das weißt du ganz genau."
"christian, ich muss über all das nachdenken. ich habe keine ahnung,
ob ich die art von beziehung mit dir führen kann, die du dir wünschst."

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meine brust zieht sich zusammen.ich kann die tränen nicht länger
zurückhalten.ein schluzen dringt aus meine kehle. augenblicke später
strömen mir die tränen ungehindert übers gesicht.ich weiß überhaupt nicht,
wieso ich weine. ich habe mich doch gegen ihn behauptet. er hat mir alles
erklärt, klipp und klar. er will mich. aber die wahrheit ist, dass mir das
nicht genügt.ich brauche mehr. er muss mich genauso wollen wie ich ihn,
und tief in meinem inneren weiß ich, dass da unmöglich ist.
ich bin nur völlig überwältigt von der ganzen situation.
ich weiß ja noch nicht einmal, welche bezeichnung ich ihm geben sollte.
wenn ich mich auf diese sache einlasse... ist er dann mein fester freund ?
kann ich in meinen eltern vorstellen ? ich glaube nicht, dass ich was tun werde.
er will nicht, dass ich in berühre, und er will nicht mit mir im selben
bett schlafen. natürlichist mir klar, dass ich all das bisher auch nicht hatte,
aber zumindest für die zukunft wünsche ich es mir.
und was er im sinn hat ist definitiv keine zukunft

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Sonntag, 30. Dezember 2012

e l james zitate - shades of grey


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was macht er in portland? warum ist er hier bei claytons?
aus einem kleinen, selten benutzen teil meines gehirns -
wahrscheinlich irgendwo am unteren ende
der medulla oblangata, ganz in der nähe meines
unterbewußtseins - steigt der gedake hoch:
er ist da, um dich zu sehen. vergiss es !
warum sollte dieser attraktive,mächtige,weltläufige mann
mich sehen wollen ? absurd !

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"waren sie mal bei den pfadfindern ?", fragt er,
die sinnlichenlippen belustigt verzogen
schau nicht auf seinen mund !
"organisierte gruppenaktivitäten sind nicht mein ding,
mr. grey."
er hebt eine augenbraue."was ist denn dann ihr ding,
anastasia ?" wieder dieses geheimnisvolle lächeln.
ich sehe ihn mit großen augen an, unfähig,
etwas vernünftiges zu antworten. ich habe das gefühl,
die erde tut sich mir auf. ganz ruhig, ana, fleht
mein gequältes unterbewusstsein mich an.
"bücher", flüstere ich, doch mein unterbewusstsein
kreischt: dich will ich! ich bringe es
zum schweigen, entsetzt darüber, dass es zu solcher
vehemenz fähig ist.

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mit energischen schritten verlässt er den laden, und ich bleibe als
zitterndes häuflein weiblicher hormone zurück

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na gut, ich mag ihn. es hat keinen sinn, mir noch länger etwas vorzumachen.
und ja, ich finde ihn attraktiv, sehr attraktiv.
doch das ganze ist aussichtslos, das weiss ich, und ich seufze
in bittersüßer verzweiflung. es war reiner zufall, dass er hier aufgetaucht ist.
aber okay, dann werde ich ihn eben aus der ferne anhimmeln.
das ist ungefährlich.

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es passiert alles so schnell - in der einen sekunde stürze ich noch,
in der nächsten liege ich schon in seinen armen, und er drückt mich so fest
gegen seine brust, dass ich seinen geruch einatmen kann. er duftet
berauschend nach sauberer wäsche und teurem duschgel.
gierig sauge ich den geruch ein.
"alles in ordnung?", flüstert er. er drückt mich mit einem arm an sich,
während die finger der anderen hand zärtlich die konturen meines gesichts
nachzeichnen. als sein daumen über meine unterlippe streicht,
stockt ihm der atem. er sieht mr in die augen, und ich erwiedere seinen
besorgten, glühenden blick, bevor sein wohlgeformter mund meine
aufmerksamkeit auf sich zieht. zum ersten mal in meinem
einundzwanzigjährigen leben möchte ich geküsst werden.

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das wasser is warm und entspannend. hm... ich könnte bis in alle ewigkeit
unter dieser dusche, in seinem bad, stehen.das duschgel riecht nach ihm.
ein himmlischer duft. ich verteile es auf meinem körper und stelle mir
dabei vor,dass er das macht, es auf auf meinen brüsten und meinem bauch
verreibt, mit seinen langgliedrigen fingern zwischen meinen oberschenkeln.
o gott. wieder beschleunigt sich mein puls. es fühlt sich so gut an.

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"an dieser lippe würde ich gern knabbern", flüstert er mit rauher stimme.
mir verschlägt es den atem. das ist das erotischste,
was je jemand zumir gesagt hat. mein puls beschleunigt sich, und ich habe
das gefühl, wie ein hund hecheln zu müssen, dabei hat er mich nicht mal
angerührt.unruhig rutsche ich auf meinem stuhl hin und her.

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als der lift kommt, steigen wir ein. wir sind allein. plötzlich verändert sich
die atmosphäre zwischen usn, vielleicht weil wir auf so engem raum
so nahe beieinander stehen. gespannte, freudige erwartung liegt in der luft.
meine atmungund mein puls beschleunigen sich. er dreht mir den kopf
ein wenig zu; seine augen schimmern wie flüssiges silber.
ich beiße mir auf die lippe.
"ach, scheiß auf den papierkram!" knurrt er, packt mich und drückt
mich gegen die wand des aufzugs. ehe ich mich's versehe,
hebt er meine hände in schraubzwingenähnlichem griff über meinen kopf
und presst seine hüften gegen mich.mein gott! mit der freien hand packt er
meine haare und zieht meinen kopf hoch, und schon berühren seine lippen
meine. es ist hart an der schmerzensgrenze.
ich stöhne auf und öffne den mund so weit, dass seine zunge meinen
mund erforschen kann.so bin ich noch nie geküsst worden.
meine zunge gleitet vorsichtig über seine und beginnt einen langsamen,
erotischen tanz mit ihr. er umfasst mein kinn und hält mich fest.
ich kann michnicht rühren, weder hände noch gesicht, und seine hüften
drücken mich fest gegen die wand.ich spüre seine erektion an meinem bauch.
wow... er begehrt mich, und ich begehre ihn, hier... jetzt, im aufzug.

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"was haben diese aufzüge nur an sich?" murmelt er, mehr zu sich selbst
als zu mir, während er mit seinen langen beinen das foyer durchquert.

Dienstag, 4. Dezember 2012

paulo coelho zitate


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Ask a flower in the field:
do you feel useful? after all,
you do nothing but produce the same flowers over and over ?
and the flower will answer:
i am beautiful, and beauty is my reason for living.
ask the river:
do you feel useful, given that all you do is
to keep flowing in the same direction ?
and the river will answer:
i'm not trying to be useful, i'm trying to be a river.
don’t try to be useful. try to be yourself:
that is enough, and that makes all the difference.
walk neither faster nor slower than your own soul.
because it is your soul that will teach you
the usefulness of each step you take.
sometimes taking part in a great battle
but sometimes you can do that simply by smiling,
for no reason, at someone you happen to pass in the street.
without intending to, you might have saved
the life of a complete stranger,
who also thought he was useless and might have been ready
to kill himself, until a smile gave him
new hope and confidence.

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a life spent resisting temptations is a wasted life